Ohne Religion fehlt es an Kindern

Interessant fand ich folgenden Artikel auf n-tv:

Der Religionswissenschaftler Michael Blume hat sich 10 Jahre lang mit der Frage beschäftigt, welche Auswirkungen die Religion auf die Geburtenraten einer Gesellschaft hat. Sein Fazit: Ohne Religion mangelt es an Kindern. Damit hat er eine Frage der Evolutionsforschung gelöst, über die lange gerätselt wurde: Warum ist die Religion nicht im Laufe der Evolution verschwunden - welchen Vorteil bringt sie den Menschen? Mit n-tv.de spricht Blume über seine Forschungen, die er kürzlich in seinem Buch „Religion und Demografie“ vorgestellt hat.

(Weiter hier: „Atheistische Populationen verebben“: Ohne Religion fehlt es an Kindern)

Blumes Aussagen scheinen mir insgesamt richtig, obschon aus dem Artikel nicht hervorgeht, was er bei seinen Messungen nun genau mit „religiös“ meint.